Selbst herstellen

Wie kann man Cannabisöl selbst herstellen?

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Zur Selbstherstellung eignet sich nur die Alkohol-Extraktion. Diese ist allerdings nicht optimal, da dabei viele Inhaltsstoffe zerstört werden. Außerdem ist die Alkohol-Extraktion gefährlich. Die aufsteigenden Dämpfe können benebeln und sind zudem hoch entzündlich. Wir empfehlen, die Extraktion im Freien und mit Einhaltung aller Sicherheitsvorkehrungen durchzuführen. Es sollte in jedem Fall eine Löschdecke und ein Feuerlöscher bereit stehen. Auch ein Eimer mit Sand ist sinnvoll.

Achtung: Alkoholbrände nicht mit Wasser löschen! Es besteht eine große Verpuffungs- und Explosionsgefahr!

 

 

Man braucht:

500 Gramm Hanf-Pflanzenmaterial, idealerweise die Cannabis-Blüten, THC-arm (0,2%)

Ca. 10 Liter reiner Lebensmittel-Alkohol, unvergällt (Achtung: Hoch entzündlich!)

Eimer

Kochtopf

Trägeröl, z.B. Sesamöl

 

Zubereitung:

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Dies ist nur eine allgemeine Beschreibung und keine Anleitung. Wir übernehmen keine Haftung, die durch das Nachahmen dieser Beschreibung entstanden ist. Wir raten ausdrücklich vom Selbst-Extrahieren des CBD Öls ab und empfehlen den Kauf fertiger Produkte!

Das Pflanzenmaterial muss vollkommen trocken sein. Dazu eignet sich ein Backofen, der das gehackte Pflanzenmaterial einige Stunden lang bei 50 – 70 Grad trocknet. Sind einige Tage trockenes und heißes Wetter angesagt, kann man die Hanfstängel auch tagsüber auf eine Wäscheleine hängen. Aber bitte abends herein räumen, damit sie sich im Morgentau nicht wieder voll saugen. Ideal ist jedoch ein professioneller Dörrapparat.

Das getrocknete Pflanzenmaterial wird zu einem feinen Pulver zerrieben. Hierfür eignet sich ein Mörser oder ein Grinder.

Das getrocknete Pflanzenmaterial wird anschließend in einen sauberen Eimer mit 5 Litern reinen Alkohol gegeben. Der Eimer wird abgedeckt und das Material wird 30 Minuten ziehen gelassen.

Das Gemisch wird durch ein Sieb gegeben. Der flüssige Bestandteil wird in einem sauberen Kanister umgefüllt. Das Pflanzenmaterial wird nochmal 30 Minuten in dem restlichen 5 Litern frischen Alkohol eingeweicht.

Wieder Sieben und beide Alkohol-Hanf Gemische zusammen schütten. Das Pflanzenmaterial ist nun ausgelaugt und kann entsorgt werden.

Der Alkohol wird nun in einem 10 Liter Kochtopf erhitzt. Der Alkohol muss ganz verdampfen.

Wir empfehlen zum Auskochen des CBDs eine elektrische Herdplatte (ideal: Induktion) und freien Himmel, Carport oder geöffnete Garage. Die Kochstelle muss sehr gut belüftet sein. Es dürfen sich keine offenen Feuerstellen oder elektrischen Geräte in der Nähe befinden. Es besteht Explosionsgefahr!

Vorsicht: Sobald der Alkohol verdampft ist, wird das CBD nicht mehr gekühlt. Der Kochtopf muss sofort nach dem vollständigen Verdampfen des Alkohols von der Herdplatte genommen werden.

Der Kochtopf wird abkühlen gelassen. Anschließend wird das Öl hinein gegeben. Das CBD Öl ist sehr fettlöslich und wird sich im Trägeröl vollständig auflösen.

Über die Qualität und die Konzentration kann auf diesem Weg aber keine Aussage getroffen werden.

Cannabisöl selbst herstellen

Cannabisöl, genauer gesagt „CBD Öl“ kann man mit ein wenig Übung auch selbst herstellen. Der Herstellungsprozess ist jedoch nicht ganz einfach und Sie laufen große Gefahr, die ersten Chargen zu verderben. CBD ist in Fett und Alkohol gut löslich. Das macht es für das Selbst-Ansetzen von Ölen gut geeignet.

Es gibt ein „kaltes“ und ein „heißes“ Verfahren, um das begehrte CBD aus der Hanfpflanze zu generieren. Vorweg gesagt: Beide Verfahren sind für den Heimgebrauch ganz brauchbar. Sie sind jedoch nicht mit einer professionellen CO2-Extraktion zu vergleichen. Sie werden mit den DIY-Verfahren nicht vermeiden können, dass ein großer Teil des CBD verloren geht.

 

Kaltverfahren mit Lösungsmittel

Sie brauchen zur Herstellung von ca. 5 Gramm reinem CBD-Öl:

  • Mindestens 500 Gramm frische, weibliche, in Blüte stehende Hanfpflanzen von bestmöglicher Qualität
  • Unvergällter, reiner Lebensmittel-Alkohol (mindestens 96%)
  • Zwei Lösemittel feste Kunststoffeimer
  • Neuer Kochlöffel aus unbehandeltem Holz
  • Geeignetes Trägeröl (z.B. Hanföl oder Sonnenblumenöl)
  • Trichter
  • Kaffeefilter
  • Leere, saubere Glasflaschen
  • Reiskocher
  • Lebensmittel- oder Laser-Thermometer

 

Hanfpflanzen trocknen

Frische, weibliche, blühende Hanfpflanzen zu finden ist eine gewisse Herausforderung. Die Hanfbauern in Deutschland verwenden ihre Pflanzen zur CBD-Herstellung selbst. Bei Käufen aus dem Internet wissen Sie nie so ganz genau, was Sie wirklich bekommen.

Ein Weg, um an frische, weibliche, blühende Hanfpflanzen zu kommen ist daher, sie selbst zu ziehen. Achten Sie aber unbedingt darauf, nur Samen von THC-armen Hanfsorten zu verwenden. Sie kommen sonst sehr schnell mit dem Gesetz in den Konflikt! Noch einmal zur Erinnerung: Der Höchstwert von THC liegt in Europa bei 0,2%, gleichgültig um welches Produkt es sich handelt. Für CBD gibt es hingegen keine Grenzwerte.

Die Hanfpflanzen werden an einer Leine aufgehängt und in einem trockenen, warmen Raum trocknen gelassen. Sie können sie auch im Garten aufhängen, dann sollten sie aber vor neugierigen Blicken geschützt sein. Gut geeignet ist auch ein Gartenhaus oder ein Gewächshaus. Sie können die Pflanzen auch klein hacken und in einem Obsttrockner dehydrieren. Ein Backofen geht auch, das kostet jedoch einiges an Strom.

 

CBD Öl herauslösen

Die trockenen Pflanzen werden im Plastikeimer mit dem Lebensmittel-Alkohol vermischt. Lebensmittel-Alkohol kostet pro Liter ca. 30 Euro. Es ist sehr wichtig hier auf eine zuverlässige Quelle zu setzen. Billig-Alkohol aus dem Internet kann unrein sein. Vor allem, wenn bei der Destillation nicht aufgepasst wurde, kann das gefürchtete „Methyl“ entstehen. Dann drohen beim Konsum des Alkohols schwere gesundheitliche Folgen wie Erblindung.

Die getrocknete und zerhackte Hanfpflanze wird unter Rühren im Alkohol zerdrückt. Führen Sie diese Arbeit am Besten im Freien oder bei einer offenen Garage oder Carport durch. Achten Sie sehr darauf, dass in der Nähe des Eimers nicht geraucht oder gegrillt wird. Alkoholdämpfe sind sehr leicht entzündlich und verpuffen dann in einem Feuerball! Achten Sie auf den Brandschutz und sperren Sie unbefugte Personen von der Arbeit aus.

Das Pflanzenhack sollte gerade so vom Alkohol bedeckt sein. Zuviel Alkohol bringt kein Plus in der Extraktion und erschwert nur die weitere Verarbeitung. Rühren und stampfen Sie das Pflanzenhack im Alkohol für 5 -15 Minuten durch. Anschließend sieben Sie das Pflanzenhack in den zweiten Kunststoffeimer ab. Werfen Sie das Hack aber nicht weg.

Das Pflanzenhack wird ein weiteres Mal Alkohol vermischt. Nach weiteren 10 Minuten Rühren können Sie davon ausgehen, dass alles CBD heraus gelöst ist. Sieben Sie das Hack ab und entsorgen Sie die Pflanzenreste. Sie haben nun keine Wirkstoffe mehr und gehören zum Kompost.

 

Filtrieren

Das Lösemittel wird jetzt mit Hilfe von Filter und Trichter in die leeren Glasflaschen ausgefiltert. Die Pflanzenpartikel bleiben dabei zurück. Es entsteht eine klare, leicht bräunliche Flüssigkeit. Verschließen Sie die Flaschen und verstauen Sie sie so, dass sie nicht zerbrechen können.

 

Destillation

Nun folgt der schwierigste Teil. Der Alkohol muss jetzt vollständig verdampft werden, um an das gewünschte CBD zu gelangen. Dazu ist ein Reiskocher gut geeignet, da er eine gut definierte Kochtemperatur hält.

Der Reiskocher wird zu ¾ gefüllt. Zunächst kann er auf die höchste Stufe gestellt werden, dann geht der Destillationsprozess umso schneller. Immer, wenn die Menge auf ca. ¼ gesunken ist, geben Sie wieder frische Lösung hinzu.

Die austretenden Dämpfe sind reiner Alkohol. Achten Sie deshalb auf eine gute Belüftung und atmen Sie die Dämpfe nicht direkt ein. Sie können sonst schnell benebelt werden. Auch Rauchen und jede Art von Funkenschlag oder offenes Feuer ist in der Nähe der Kochstelle verboten. Wenn Sie mit einem Ventilator arbeiten möchten, achten Sie darauf, dass er weit genug weg steht.

Im Reiskocher befindet sich ein Wärmesensor, der bei einer Überhitzung das Gerät abschaltet. Ganz darauf verlassen sollen Sie sich aber nicht.  Wenn der Kocher nur noch zu einem Viertel gefüllt ist, regeln Sie die Temperatur herunter. Die Temperatur darf nicht über 140° C steigen, sonst verdirbt das CBD.

Wenn nur noch zwei Finger breit Gemisch im Kocher vor sich hinköcheln, fügen Sie einen Esslöffel Wasser hinzu. Das Wasser bindet den restlichen Alkohol und hilft dabei, es zu verkochen. Zurück bleiben einige Tropfen CBD Öl. Schalten Sie den Kocher ab, sie haben ihr Ziel erreicht.

 

Mischen

5 Gramm CBD Öl sind ungefähr ein Teelöffel voll. Es hat schon einen sehr hohen Reinheitsgehalt und ist in dieser Form praktisch nicht anwendbar. Damit Sie es benutzen und vor allem gut dosieren können, mischen Sie es nun mit dem Kernöl Ihrer Wahl. CBD ist fettlöslich. Wird es 1:1 mit Hanföl oder Sonnenblumenöl vermischt, erhalten Sie schon 10 ml CBD-Öl mit über 40% Gehalt. Das ist schon ein sehr starkes CBD Öl, das sie bedenkenlos noch weiter verdünnen können. So können Sie aus dem gewonnenen Extrakt einen guten Vorrat an 10% Öl herstellen.

 

Heiß-Direkt-Verfahren

Statt über den Umweg des Alkohols können Sie das CBD auch direkt in ein Trägeröl überführen. Dazu muss die Pflanze trocken und zu feinem Pulver zermahlen werden. Nach der Trocknung, beispielsweise im Backofen, verlieren die 500 Gramm frischer, weiblicher und blühender Cannabispflanze, ca. 80% ihres Gewichts. Zu feinem Pulver zermahlen, wird das Cannabis mit einem Lebensmittelöl vermischt. Das Öl wird langsam erwärmt und ständig umgerührt. Es darf leicht köcheln aber keinesfalls anbrennen. Anschließend wird es ausgesiebt. Das fertige Öl verpacken Sie in einer dunklen Flasche und stellen sie an einem vor Sonnenlicht geschützten Ort ab.

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CBD Autor

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Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen.

Quellenangabe

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Cannabidiol-Produkte bald in der Apotheken-Freiwahl? DAZ.online, 10. April 2018.

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