CBD Öl kaufen

Was Sie Vor dem Kauf unbedingt wissen sollten!

CBD Öl ist ein Produkt dieser Zeit. Obwohl es in praktisch unbegrenzter Menge herstellbar ist, ist sein Zugang aufgrund gesetzlicher Bestimmungen und seinem aufwändigen Syntheseverfahren noch stark eingeschränkt. Das treibt zum einem die Preise in die Höhe – zum anderen ruft es Scharlatane, Geschäftemacher, Quacksalber und Betrüger auf den Plan. Es ist erstaunlich schwierig, CBD Öl, vor allem hochwertiges CBD Öl das auch tatsächlich diesen Namen trägt, über die üblichen Versandhäuser zu bestellen. Teilweise liegt dies an den Vorschriften der beteiligten Bezahldienste. So liegen uns Informationen vor, nach denen der größte Bezahldienstleister „Paypal“ jeglichen Handel mit Hanf-basierten Produkten ausschließt. 

Die Versuche, diese Einschränkungen zu umgehen, treiben mitunter seltsame Blüten. So sind die meisten bei Amazon erhältlichen Produkte lediglich als „Hanföl“ oder als „CB1-Rezeptor-Aktivator“ oder anderen blumigen Bezeichnungen ausgeführt.

Gerade die großen Onlineshops, die nur als Vermittlerplattform zwischen Händler und Kunden auftreten, sind anfällig für Betrügereien. Bei Untersuchungen hat man in CBD-Ölen, die auf diesen Plattformen gekauft wurden, Erschreckendes festgestellt: Völlig falsche bzw. unzureichende Konzentrationen waren hierbei noch das geringste Übel. Viel gravierender ist, dass in zahlreichen Proben Petroleum oder Maschinenöl festgestellt wurde. Zwar wurden diese Mineralöle nicht als Trägeröle verwendet. Die Rückstände lassen aber auf eine sehr nachlässige Verarbeitung schließen.

Es gibt einige Zertifikate und Siegel, die ein gutes CBD-Öl als hochwertiges und sicheres Produkt ausweisen können. Dazu zählt das europaweit gültige Biosiegel. Auch die Stiftung Warentest hat sich bereits dem CBD Öl angenommen. Die Testsieger dürfen das Logo des Prüfinstituts auf den Verpackungen verwenden. Daran kann man sich – wenn man denn unbedingt bei einer klassischen Online-Plattform bestellen will – orientieren.

Die Apotheken sind eine sichere, jedoch eine recht teure Bezugsquelle für CBD Öl. Sie haben das Produkt in der Regel nicht vorrätig. Reformhäuser und Drogerien führen nur in den seltensten Fällen dieses Produkt.

Unsere Kaufempfehlung geht daher in eine ganz andere Richtung: In Österreich und der Schweiz hat sich inzwischen eine CBD-Öl Industrie etabliert, die sich durch Nachhaltigkeit, exzellente Qualität und maximale Vertrauenswürdigkeit einen Namen gemacht hat. Tatsächlich hat sich vor allem Österreich inzwischen als CBD-Öl-Produzent Nr. 1 etabliert. Es gibt auch CBD-Öl „Made in Germany“, welches ebenfalls uneingeschränkt zu empfehlen ist.

Vorsicht ist hingegen bei „Schnäppchen“ angezeigt. Wenn die Quelle des Produkts unbekannt ist, sollte Abstand gehalten werden. Das Risiko, ein minderwertiges, verfälschtes oder sogar gefährliches Produkt zu kaufen, ist viel zu groß.

Obwohl man bei den europäischen Herstellern davor eigentlich keine Angst zu haben braucht, sollte es dennoch erwähnt sein: Ein Cannabis-Produkt muss zwingend den gesetzlich vorgeschriebenen Höchstwert von maximal 0,2% THC einhalten. Alles darüber ist in Besitz und Handel illegal und strafbar. Die Prozentangabe auf der Packung sollte also gut lesbar sein und diesen Wert angeben.

Wir empfehlen außerdem, das Etikett stets genau zu lesen: CBD ist nicht CBDa. CBDa ist eine Säure, die natürlicherweise im Harz der Cannabis-Pflanze vorkommt. Zu CBD wird CBDa erst durch die Synthetisierung. CBDa ist zwar seinerseits ein interessanter Wirkstoff, dessen Anwendbarkeit gerade erforscht wird. Seine Wirkung ist mit der von CBD aber nicht vergleichbar.

Weitere Qualitätskriterien sind:

  • Analysezertifikate, z.B. COA (Certificate of Analyses). Sie müssen nicht bei jedem Produkt beiliegen, sollten aber auf Anfrage vom Händler ausgehändigt werden.
  • Prüfung durch unabhängige Labore

Obwohl wir von der Qualität der europäischen Produkte, vor allem derer aus der DACH-Region überzeugt sind, können wir natürlich hier keinen pauschalen Freibrief dieser Hersteller ausstellen. Aufgrund der zahlreichen Fälschungen im CBD-Geschäft gibt die FDA (die amerikanische Verbraucherschutzbehörde für Lebensmittelsicherheit) regelmäßig „Warning Letters“ heraus. Es lohnt sich, vor dem Kauf eines Produktes abzugleichen, ob es möglicherweise in diesen Warnbriefen gelistet ist.

Für wen ist Cannabisöl geeignet?

Eine Empfehlung für Cannabisöl ist insofern schwierig, da die Datenlage zu seiner Wirksamkeit noch nicht ausreichend ist. Solange die Wirkung von CBD nicht mit Fakten belegt und allgemeinmedizinisch anerkannt ist, gilt die „Health Claim“ Verordnung. Diese untersagt konkret, ein nicht zugelassenes Heilmittel als solches zu bewerben und eine Wirksamkeit gegen ein Leiden anzupreisen.

Jedoch gibt es eine, von der WHO selbst durchgeführte Studie zu CBD, in welcher die Harmlosigkeit und Ungefährlichkeit nachgewiesen wurde. Zwar werden Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten benannt. In Summe gelten für CBD aber folgende offizielle Aussagen:

  • Es hat keine schädlichen Nebenwirkungen
  • Es kann nicht überdosiert werden
  • Es macht nicht süchtig
  • Es löst keinen berauschenden Zustand aus.

CBD ist damit ein Naturheilmittel, welches zum Ausprobieren einlädt. Die Erfahrungsberichte und die Tatsache, dass Hanf ein seit Jahrtausenden eingesetztes Naturheilmittel ist, wecken jedoch viele Hoffnungen.

Cannabisöl ist primär für nervöse und stressgeplagte Patienten geeignet. Es hat eine beruhigende Wirkung, die wohlmöglich nur ein Placebo-Effekt ist. Doch Wirkung ist Wirkung, darum sollte man sich in diesem Punkt von der Datenlage nicht abschrecken lassen. Eine zweite Zielgruppe sind Menschen, die an krampfartigen Schmerzen leiden. Hier sind es Migräne-Patienten und Frauen mit starken Menstruationsschmerzen, die sehr gut auf eine CBD-Vergabe ansprechen. Vor allem das Aufträufeln von CBD-Öl auf einen Tampon hat sich inzwischen als Geheimtipp bei starken Regelschmerzen erwiesen. Es löst Krämpfe und damit Schmerzen – ohne die CBD-typische Benommenheit bei einer hohen Dosierung auszulösen.

Es wird sehr oft von einem Zusammenhang zwischen CBD und Krebs berichtet. Von solchen Aussagen möchten wir uns jedoch ganz klar abgrenzen: CBD- oder Hanfprodukte als Krebsheilmittel anzupreisen ist mehr als unseriös. Es ist moralisch verwerflich und durch nichts zu rechtfertigen. CBD ist im Zusammenhang einer akuten Krebsbehandlung oder einer Krebsnachsorge vor allem als natürliches Beruhigungs- und Schmerzmittel anzusehen, mehr allerdings auf gar keinen Fall.

 

Gefahr von Billigprodukten

Auf den einschlägigen Online-Plattformen hat sich aufgrund des Bezahldienstleisters Paypal eine merkwürdige Situation gebildet. Da Paypal aus firmenpolitischen Gründen keine CBD-Produkte vertreiben möchte, müssen die Anbieter ihre Produkte mit blumigen Bezeichnungen versehen um sie verkaufen zu können. Die Rede ist dann von „CB Vollspektrum Öl“, „CBG-Öl“ oder „Hanfextrakt-Tropfen“. Dem Konsumenten leistet diese Regelung jedoch einen Bärendienst: Der Vertrieb von CBD-Öl ist gesetzlich gut geregelt. Es darf als solches benannt werden. Mit einem in Deutschland vertriebenen Produkt kann man sich sicher sein, dass der THC-Grenzwert eingehalten wird. Die Prozentangabe auf der Flasche gibt eine nachvollziehbare, sichere Auskunft über den CBD-Gehalt und damit seine Verwendbarkeit. Durch die Aufweichung der Terminologie durch die Paypal-Vorgaben verschwinden diese Sicherheiten vollständig: Statt eines rechtssicheren Produktes wird nun über die einschlägigen Plattformen die Tür für Scharlatanerie und Betrügereien geöffnet. Jeder kann nun ein beliebiges Produkt anbieten, dass durch seine Bezeichnung einen CBD- oder Hanfgehalt vermuten lässt. THC-Gehalt, CBD-Gehalt oder weitere Inhaltsstoffe sind völlig unklar.

Unser Rat lautet daher: Vertrauen Sie nur Herstellen und Produzenten aus dem europäischen Raum. Achten Sie darauf, dass der CBD-Gehalt und auch der THC-Gehalt genau angegeben werden. Das gilt vor allem für Produkte aus den Niederlanden und aus Italien. Dort gelten teilweise andere, nationale Gesetze. Bringen Sie sich aus diesen Ländern besser keine CBD-Produkte mit nach Hause. Es können empfindliche Rechtsfolgen nach sich ziehen. Das gilt im besonderen Maße für CBD-Produkte aus den USA.

CBD Öl kaufen in Holland, USA, Schweiz, Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien und Osteuropa

CBD Öl und andere CBD Produkte haben in den letzten Jahren einen echten Boom erlebt. Schon heute spricht man vom „Grünen Gold“, welches die Hersteller und Verarbeiter heute einfahren und ernten. Weltweit ist die CBD- und Hanfindustrie rasant am Wachsen. Das ruft auch Scharlatane und Betrüger auf den Plan. Außerdem gelten nicht in allen Anbau- und Produktionsländern die gleichen gesetzlichen Bestimmungen. Es ist daher ratsam, auf das Herkunftsland des CBD-Öls und aller anderen CBD Produkte zu achten, um hochwertige und legale Waren erwerben zu können.

 

Holland

Holland bzw. die Niederlande sind wegen ihrer jahrzehntelangen liberalen Drogenpolitik vor allem in Bezug auf Hanf, Haschisch und Marihuana ein traditionelles Anbaugebiet für CBD-haltige Pflanzen. Es nimmt innerhalb Europas eine Pionierstellung ein. Das Wissen um den gewinnbringenden und nachhaltigen Anbau von Cannabis kam in den Anfangsjahren auch den restlichen europäischen Produzenten zu Gute. Mittlerweile ist Holland aber gegenüber den Produzenten der DACH Region ein wenig ins Hintertreffen geraten. Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bevorzugen die heimischen Erzeugnisse, da diese eine Qualität und Legalität garantieren können.

 

USA

In kaum einem anderen Land ist das Verhältnis zum Cannabis so umgekrempelt und revolutioniert worden, wie in den USA. Was noch vor wenigen Jahren mit Jahrzehnten Gefängnisaufenthalt bestraft worden ist, ist heute völlig legal geworden: Der Anbau und Verkauf von THC-haltigem Cannabis. Aus diesem Grund ist es aber ein wenig problematisch, CDB und andere Hanfprodukte aus den USA zu beziehen. Da dort die hier gültige Grenze von maximal 0,2% THC Gehalt nicht gilt, ist jeder nichtoffizielle Import ein großes Risiko. Das ist in vielen Fällen sehr bedauerlich, da die USA ausgesprochene Pioniere in medizinischen THC/CBD Anwendungen liefert. So sind beispielsweise die dort höchst erfolgreichen Scheidenzäpfchen mit Hanf hierzulande nicht legal zu erwerben – zum Leiden der Frauen mit heftigen Regelschmerzen.

 

Schweiz

Das europäische Land Schweiz ist kein Mitglied der europäischen Union. Damit unterliegen die dortigen Hanfbauern ausschließlich nationalen Gesetzen. Diese sind etwas liberaler als im Rest von Europa. Jedoch orientieren sich die Hanfbauern und die Hersteller an den europäischen Vorgaben um sich und ihren Kunden Konflikte mit dem Gesetz zu ersparen. Was aber bei Schweizer CBD- und Hanfprodukten aber vorausgesetzt werden kann, ist die legendäre Schweizer Qualität. CBD- und Hanfprodukte aus der Schweiz sind daher bedenkenlos empfehlenswert.

 

Österreich

Österreich nimmt im DACH-Raum eine Pionierstellung ein, wenn es um den legalen, professionellen Anbau von Nutzhanf und seiner Verarbeitung geht. Der enorme Erfolg der dort ansässigen Produzenten war das Vorbild für die Verbreitung des CBD-Booms nach Deutschland und von dort auch nach Osteuropa. Österreich, als Vollmitglied der europäischen Union, ist den strengen gesetzlichen Vorgaben von maximal 0,2% CBD Gehalt, verpflichtet. Produkte aus der DACH-Region und damit Österreich gelten als besonders zuverlässig und hochwertig.

Deutschland

Deutschland hat sich vor allem in den südlichen Bundesländern als ergiebiges Anbaugebiet für Hanf erwiesen. Die räumliche Nähe zu den CBD-Pionierländern Österreich und Schweiz haben es den dort ansässigen Bio-Bauern besonders einfach gemacht, diesen neuen Markt für sich zu erschließen. Produzenten und Verarbeiter von Hanf und CBD sind in Deutschland häufig in Personalunion zu finden. Die Hersteller betreiben eigene Webshops und grenzen sich damit sehr erfolgreich von dem manchmal schwierigen Handel über die einschlägigen internationalen Plattformen ab.

 

 

 

 

Frankreich

Frankreich kann  in der Liberalisierung des Hanf- und Cannabis-Marktes in Europa als Hemmschuh verstanden werden. Es ist der Intervention Frankreichs zu verdanken, dass der europäische Höchstwert von THC auf 0,2% und nicht wie vorher angedacht auf 0,3% festgelegt wurde. Die Hanfbauern stehen in Frankreich unter entsprechend scharfer Beobachtung, weswegen der CBD- und Hanfboom bei unseren westlichen Nachbarn noch nicht so recht Fahrt aufnehmen konnte. Französischer Hanf spielt auf dem europäischen CBD-Markt deshalb noch eine untergeordnete Rolle.

 

Italien

Ganz anders versucht hingegen Italien den Anschluss an den europäischen CBD-Hanf zu gewinnen und geht dabei einen nationalen Alleinweg: In Italien wurde der maximal zulässige THC-Gehalt auf 0,6% angehoben. Ob den Produzenten allerdings damit geholfen ist, ist fraglich. Hanf mit einem THC-Gehalt von über 0,2% darf in Europa nicht zum Verkauf angeboten werden. Italienischer Hanf ist daher stets ein Risiko, einen Gesetzesbruch zu begehen. Solange hier keine Harmonisierung stattgefunden hat, sollte man daher italienischen Hanf nur in Italien konsumieren.

 

Osteuropa

Die osteuropäischen Mitgliedsstaaten der EU, allen voran Polen, Tschechien und das Baltikum, haben den CBD-Markt entdeckt und holen mit Riesenschritten auf. Als Newcomer in der Branche achten die Hersteller sehr genau auf Reinheit, THC-Gehalt und auf die Produktqualität. Schließlich wollen sie gegen die etablierten Produzenten aus der DACH-Region antreten und dazu gehört ein maximales Qualitätsbewusstsein. In Summe ist der CBD- bzw. Nutzhanf-Markt aus Osteuropa zwar noch überschaubar, er ist jedoch innerhalb Europas sehr stark am wachsen.

CBD Öl Testsieger

Die deutschen, österreichischen und schweizer Hersteller von CBD Öl unterscheiden sich kaum im Preis-Leistungs-Verhältnis und in der Qualität. Sie sind alle nach strengsten Öko-Vorgaben zertifiziert und bieten durchweg empfehlenswerte Produkte an. Hier eine eindeutige Aussage zu treffen, welches CBD Öl das „Beste“ sein soll, ist daher nur sehr schwer. Es gibt wohl einige Testberichte, diese kommen aber von nicht anerkannten Prüfern. Ein offizieller Vergleichstest über CBD Öle liegt noch nicht vor.

Welche CBD Produkte gibt es?

CBD wird zu folgenden Produkten verarbeitet:

 

  • CBD-Kristalle: Dies ist 100% reines CBD. Es ist extrem teuer und sollte nur auf Anraten des Arztes verwendet werden. Es hat sich als hilfreich bei Epilepsie-Patienten und auto-aggressiven Autisten erwiesen.
  • CBD-Öl: CBD Öl wird in Konzentrationen von 2 – 48 % angeboten.
  • CBD-Creme und Salbe: Für Hautprobleme gibt es CBD Produkte zum Auftragen
  • CBD-Liquids: Dies sind CBD-Produkte zum Inhalieren mit einem Verdampfer oder einer E-Zigarette
  • CBD-Kapseln: Diese besonders geschmacksneutrale Form eignet sich für Anwender, die den intensiven Hanf-Geschmack nicht mögen.
  • CBD-Tabletten: CBD Tabletten sind in der Regel verschreibungspflichtig.
  • Weitere Produkte: Der Handel bietet auch CBD Kaugummis, Tees und andere Produkte an.

 

CBD Kristalle

CBD Kristalle sind die reinste Form des CBD. Es wird aus dem Öl des gepressten Hanfsamens mittels CO2-Extraktion gewonnen. CBD-Kristalle sind also 100% reines CBD. Es ist therapeutisch einsetzbar, jedoch nur in sehr schweren Indikationen und nur unter ärztlicher Aufsicht. Es gibt Berichte, dass diese hohen Dosen zur Bekämpfung von Epilepsie oder schweren Krampfanfällen erfolgreich eingesetzt wurden. CBD Kristalle sind aber sehr teuer. Ein einziges Gramm kostet mindestens 70 Euro. CBD-Kristalle werden in der Regel mit einem Verdampfer inhaliert oder geschluckt.

 

CBD Tropfen

CBD ist fettlöslich. Das macht es ideal zum Mischen mit Pflanzenölen. Welches Öl dabei verwendet wird, ist eigentlich nebensächlich. Ungeeignet ist bestenfalls Jojobaöl, welches eigentlich ein Wachs ist. Es schmeckt aber ohnehin nicht besonders, darum steht es zur Verarbeitung zu CBD-Öl nicht zur Auswahl. Am häufigsten wird das eigene Hanföl zur Verarbeitung zu CBD Öl verwendet. Das liegt in der Natur der Sache: Die CBD-Produzenten haben zwangsläufig einen kurzen Zugang zu Hanföl. Für geschmackliche Präferenzen gibt es aber durchaus CBD-Tropfen, die andere Trägeröle verwenden als Hanföl. Das ist einerseits gut, da es eine geschmackliche Vielfalt ermöglicht. Andererseits sollten hier Allergiker stets genau hinsehen: Mandel- oder Erdnussallergiker riskieren beim ungeprüften Konsum von CBD-Öl schnell eine schwere Reaktion, wenn sie nicht auf das Trägeröl der CBD-Tropfen achten.

CBD Öl wird üblicherweise in folgenden Konzentrationsstufen angeboten:

  • 0,5 – 2% : Für Kleintiere
  • 3-6%: Für leichte Beschwerden (Unruhe, Einschlafstörungen, leichte Verkrampfungen)
  • 6-12%: Für mittlere Beschwerden oder schnelle Wirkungen
  • 15-25%: Für schwere Beschwerden (Migräne, schwere Menstruationsbeschwerden)
  • Bis 48%: Für schwerste Beschwerden (Epilepsie, Krampfanfälle)

Mit steigendem CBD-Gehalt werden die Tropfen immer teurer. Das übliche Gebinde ist die Pipettenflasche mit 10ml Inhalt. Die Preise reichen von 20 Euro für die schwächste bis über 300 Euro für die höchste Konzentration. Eine spürbare Wirkung ist bereits bei einer 6% Dosierung zur erwarten. Ab spätestens 12% sollte der Gebrauch von CBD-Öl mit dem Arzt abgesprochen sein.

 

CBD Liquids

CBD Liquids sind spezielle Tropfen zum Inhalieren von CBD mit E-Zigaretten. Es ist ein recht neues Produkt, hat sich aber mit gutem Erfolg bewährt. Die Inhalation macht eine besonders schnelle Wirkung möglich. Wegen der höheren und schnelleren Wirkung als CBD-Tropfen, sind die CBD-Liquids geringer dosiert. Die üblichen Konzentrationen liegen zwischen einem und drei Prozent. CBD-Liquids gelten dennoch eher als Genussmittel. Sie werden mit zahlreichen Aromen angeboten. Ein 1% Liquid kostet ca. 20 Euro. Das 3% Liquid ca. 35 Euro. In einem Gebinde sind zwischen 100 und 300 mg CBD.

 

CBD Paste

Noch neuer als die Liquids sind die CBD Pasten. Sie sind praktisch sehr dickflüssiges Öl. Als Trägersubstanz wird Kokosfett und Bienenwachs verwendet. CBD Pasten werden in Dosierspendern angeboten. Die Spender sind mit einer Milliliter-Skalierung und einem Schraub-Stempel ausgestattet, was die Abgabe einzelner Dosen besonders einfach macht.

Die Verwendung von Bienenwachs ist jedoch nicht ganz unkritisch zu sehen. Es gibt Menschen, die können Wachs in der Leber nicht verarbeiten. Vor der Verwendung der CBD Paste sollte das deshalb unbedingt ärztlich abgeklärt wird. Im Vergleich zum CBD Öl ist die CBD Paste aber recht teuer. Sie bietet aber auch Vorteile: Durch die pastöse Form kann sie für Applikationen eingesetzt werden, bei der CBD Öl bislang etwas problematisch in der Anwendung war. Hier kann beispielsweise ein Auftragen von CBD Paste auf einem Tampon gegenüber dem Öl vorteilhafter sein, da die Paste auf der Oberfläche bleibt und das kostbare CBD nicht vom Tampon aufgesaugt wird.

CBD Paste wird in den Konzentrationen von 5 – 30% angeboten. Die angenehm niedrigen Einstiegspreise von 15 Euro für eine Applikation steigen mit der Konzentration schnell an. Eine Paste mit 30% kosten über 300 Euro. Für solche Konzentrationen sollten schon Indikationen und Erfahrungswerte vorliegen.

 

CBD Kapseln

CBD Kapseln sind eine Möglichkeit, CBD zu schlucken ohne dabei dem intensiven, heu-artigen Geschmack ausgesetzt zu sein. Außerdem sind die Kapseln sehr einfach zu dosieren und vergleichsweise günstig. Sie sind allerdings ausschließlich zum Schlucken geeignet. Zum Inhalieren, Einführen oder Auftragen auf der Haut kann man sie nicht verwenden. CBD Kapseln werden in Konzentrationen von 5 bis 50% angeboten. Beim Kauf muss man neben der Konzentration auch auf die Menge schauen. Die Gebinde haben üblicherweise 30 oder 60 Kapseln. Mit etwas Suche lässt sich hier schon mal ein günstiges Angebot finden. Jedoch ist hochwertiges CBD niemals billig, gleichgültig in welcher Darreichungsform es angeboten wird. Eine 30er Packung 50% CBD Kapseln kostet knapp 400 Euro. Das sind 13 Euro pro Kapsel – mehr als eine kann man allerdings ohnehin nicht pro Tag zu sich nehmen. Eine derart hohe Konzentration ist jedoch nur für ausgesprochene Akutfälle angezeigt wie beispielsweise schwere Migränepatienten oder Epileptiker.

 

CBD Tee

Beim CBD Tee muss man ein wenig aufpassen: In der Regel handelt es sich bei Produkten, die als „CBD Tee“ beworben werden, um recht gewöhnlichen Hanftee. Da Hanf auch CBD enthält ist die Aussage an sich nicht falsch. Jedoch sollte man von einem Tee keine allzu hohen Wirkungen erwarten. Die bei den anderen CBD-Produkten übliche Einteilung in Konzentrationsstufen liegt beim CBD Tee in der Regel nicht vor. Das ist im Grunde auch nicht notwendig. Manche Hersteller geben die Konzentration von CBD an – dieser liegt beim CBD oder Hanftee ohnehin lediglich bei 1,9 – 3,8%.

CBD Tee ist daher durchaus ein interessantes Genussmittel zur Beruhigung von Magen und Nerven, so wie es jeder andere Kräutertee auch ist. Wahrscheinlich ist er sogar wegen des CBD Gehaltes in diesem Punkt einem Kamillen- oder Fencheltee etwas überlegen. Die Wirkung von CBD-Tee ist jedoch keineswegs mit der von purem CBD Öl höherer Konzentration zu vergleichen. Da CBD Öl aber sehr hitzebeständig ist spricht nichts dagegen, einen CBD Tee mit ein paar Tropfen anzureichern.

 

Hanföl

Das Hanföl ist das ganz einfache, aus den Hanfsamen gepresste Öl. Es enthält meist nur sehr geringe Spuren CBD, dafür aber größere Anteile an CBG und dem CBDa, der Vorstufe des CBD. Dennoch ist Hanföl eines der nahrhaftesten und mit Vitalstoffen reichsten Öle die es gibt. Es wird auch als Vollspektrum-Öl bezeichnet, was mit Sicherheit nicht untertrieben ist. Neben einem hervorragenden Verhältnis aus Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren, ist das Hanföl auch sehr reich an Vitaminen und Proteinen. Besonders interessant ist sein hoher Anteil an Vitamin A. Da es bereits im Fett des Öls gelöst ist, lässt sich das Vitamin A auch besonders einfach vom Körper aufnehmen und verstoffwechseln. Einen Nachteil hat jedoch Hanföl: Es ist nicht hitzefest. Zum Braten und Backen ist es daher ungeeignet. Für Salate und Saucen ist Hanföl jedoch eine sehr interessante Alternative zum Sonnenblumenöl. Darüber hinaus ist Hanföl auch als Pflegeöl für die Haut anwendbar.

 

Hanfblüten/ CBD Blüten

Im Zuge des CBD-Booms wird im Moment alles mit „CBD“ belabelt, was in irgendeinem Zusammenhang mit Hanf steht. Das schafft dann auch so skurrile Bezeichnungen wie die „CBD-Blüten“. Eigentlich ist das kaum möglich: Im Hanf selbst befindet sich so gut wie kein CBD, sondern seine Vorstufe, das CBDa. Erst durch die Destillation und weiteren Verarbeitungsschritten wandelt sich das CBDa in CBD um. Blüten sind jedoch getrocknete Produkte, die direkt von der  Pflanze stammen. Eine Weiterverarbeitung in der Blüte ist nicht möglich. Darum sind „CBD-Blüten“ im Grunde nichts anderes als Hanfblüten. Ihrer Wirksamkeit tut diese terminologische Verwirrung aber keinen Abbruch: In den Blüten finden sich die höchsten Konzentrationen der Cannabidole. Sie sind daher für besonders schnelle und wirksame Aufgüsse und Tees geeignet. Wie beim Hanftee, der auch aus den Blättern und den Stängeln gefertigt wird, spricht bei den CBD-Blüten nichts dagegen, sie ein wenig mit CBD-Öl anzureichern.

Die Verwendung von CBD Blüten ist nicht ganz unumstritten. Einige Hersteller und Händler raten auf ihren eigenen Webseiten davon ab, sie zu konsumieren. Sie können geraucht, gegessen oder als Tee zubereitet werden. Die Hersteller bewerben sie aber als Grundstoff für Salben und Tinkturen.

Der CBD Gehalt in den Blüten liegt bei ca. 4%. Ein Gramm CBD Blüten kosten etwa 4-7 Euro.

Allerdings gibt es in Bezug auf CBD-Blüten noch eine gesetzliche Uneinigkeit. Auch wenn sie unter 0,2% THC enthalten, kann der Vertrieb von CBD-Blüten und Produkten die daraus generiert werden, illegal sein.

 

Hanfgras/ CBD Gras

CBD Gras ist nicht ganz eindeutig definiert. Manche Webshops bezeichnen auch die CBD Blüten als CBD Gras. Hanfgras ist eigentlich nichts anderes, als die ursprüngliche Cannabis-Pflanze. Sie lässt sich recht einfach aus Hanfsamen ziehen und wächst sehr schnell. Man kann die ganze Pflanze trocknen und zu Tee oder Plätzchen verarbeiten. Im Internet wird aber „Hanfgras“ vor allem als Aroma-Richtung von Liquids, also für E-Zigaretten, angeboten. Der Handel mit CBD Gras ist wie der von CBD Blüten rechtlich nicht ganz eindeutig geklärt.

 

Hanftee

Hanftee, Hanfblütentee, Hanfgrastee ist ganz einfach die gehackte und getrocknete Hanfpflanze. Mit ca. 12 Euro/100 Gramm Tüte ist er ein recht preiswerter Weg um ein Hanfprodukt zu testen. Er schmeckt und wirkt wie ein Kräutertee: Leicht beruhigend und bekömmlich für den Magen. Mit Honig gesüßt ist er sogar recht lecker. Allzu große Effekte sollte man sich vom Hanftee aber nicht erwarten.

Erfahrungen und Testberichte mit CBD

Es gibt noch keinen Bericht der Stiftung Warentest oder vom TÜV oder von einem anderen, anerkannten Prüfinstitut über die Qualität und Wirksamkeit von CBD-haltigen Produkten.

Erfahrungsberichte von Anwendern gibt es hingegen auf nahezu allen Kanälen. Vor allem auf Youtube hat sich inzwischen eine regelrechte CBD-Szene etabliert. Da die Kanalbetreiber aber häufig die Produkte auch selbst bewerben oder per Direktlink zum Kauf vermitteln, ist deren Aussagekraft natürlich eingeschränkt. Unabhängige Tests sind gegenwärtig nicht verfügbar.

Vorsichtig sein sollte man bei allzu überschwänglichen Begeisterungsstürmen. Jeder Körper reagiert etwas anders auf CBD Öl. Wo bei einem eine spürbare Wirkung schon bei 10 mg pro Tag einsetzt, da braucht ein andere die fünffache Dosis.

Was recht beeindruckend ist, sind die Berichte von der Vergabe hoch dosiertem CBD an Akutpatienten mit Epilepsie, Parkinson oder auto-aggressivem Verhalten. In allen drei Fällen hat sich jedoch ein Kombipräparat aus THC und CBD als besonders wirksam erwiesen. Diese sind in jedem Fall verschreibungspflichtig.

CBD Öl für Hunde und andere Tiere kaufen

Hunde und andere kleinere Tiere können mit schwachem CBD-Öl behandelt werden. 2 – 5% CBD-Gehalt reichen völlig aus, um dem Haustier eine wohltuende Wirkung zu verabreichen. Tierbesitzer verwenden es zur Behandlung von Krampfanfällen und Spasmen. Vor allem ist CBD Öl aber ein recht gut wirksames und vor allem gut verträgliches Beruhigungsmittel für Hunde und Katzen.

Angstbeißer, Dauerbeller und nervöse Hunde können mit ein paar Tropfen CBD gut beruhigt und entspannt werden. Wichtig ist jedoch, dass das CBD nicht überdosiert wird. Es hat auf die kleinen Tiere eine stark einschläfernde Wirkung. Zuviel des Guten kann daher einen nervösen Beller schnell in einen herumtaumelnden Apathiker verwandeln. Das kann auch kein Hundebesitzer wirklich wollen. Es reguliert auch die Verdauung und hilft bei Magenproblemen.

Hunde und vor allem Katzen leiden besonders beim Silvester-Feuerwerk unter Angstzuständen. Hier kann CBD Öl als echter Rescue-Tropfen eingesetzt werden. Für Katzen ist außerdem die Fahrt zum Tierarzt häufig ein Gräuel. Umzüge über längere Strecken sind mit Katzen ebenfalls problematisch, wenn sie die ganze Zeit im Katzenkoffer eingesperrt sein müssen. Hier kann ein wenig CBD Öl vor der Fahrt dabei helfen, das Tier auf die Fahrt vorzubereiten. Katzen sind jedoch recht widerspenstig und sehr wählerisch, wenn ihr Futter plötzlich anders riecht. Darum kommt man bei Katzen nicht darum herum, das CBD Öl direkt ins Maul zu träufeln oder eine kleine Spritze zu verwenden.

Wie beim Menschen, ist auch bei Tieren das CBD Öl bei Schmerzen sehr hilfreich. Tier jammern jedoch nicht, sondern werden bei Schmerzen sehr zurückgezogen oder allenfalls aggressiv. CBD Öl kann hier doppelt helfen: Es beruhigt das Tier und lindert die Schmerzen auf ein erträgliches Maß.

Die CBD Tropfen für Hunde und Katzen sind recht ergiebig. Eine Flasche mit 10 ml Inhalt kostet zwischen 20 und 50 Euro. Für große und schwere Tiere, wie beispielsweise Pferde, ist stärkeres CBD Öl verfügbar. Eine 10 ml Flasche hat bis zu 2000mg CBD. Sie kosten ab ca. 150 Euro. CBD Öl kann damit auch helfen, eine alten Pferd oder Hund die letzten Monate des Lebens noch erträglich zu gestalten. Das sollte es jedem Tierbesitzer wert sein.

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CBD Autor

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Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen.

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